Wozu Preisvergleicher dienen

Wie der Name schon sagt, sind Preisvergleicher jene Portale auf denen Preise verglichen werden. Dies funktioniert meist so, dass diese Agenturen die Preise von einem bestimmten Produkt auf vielen verschiedenen Seiten sammeln und dem Leser auf ihrer Seite dann in einer Übersicht präsentieren. Dieser Übersicht kann er mit bestimmten Filtern genießen, so kann er die Preise nach ihrer Höhe sortieren lassen und eventuell auch nach den Versandkosten. Entgegen jeder Erwartung steht Amazon nicht überall auf Platz 1, denn kleine (und unbekannte) Online Shops bieten Produkte oft zum niedrigeren Preis an. Allerdings fehlt ihnen die Wahrnehmung im Internet. Die Preisvergleicher sorgen dafür, dass der beste Shop sich durch die besten Preise profiliert.

Preisvergleichsdienste oder Preisvergleichsportale bedienen sich der Methode der Aggregation und werden deswegen auch Aggregatoren genannt. Die Methode der Aggregation beschreibt ein automatisch Sammeln von Informationen durch Crawler und Bots. Das heißt ein Preisvergleichsdienst besitzt keine eigenen Daten und nimmt diese nur von anderen Seiten.

Im Moment gibt es in Deutschland ca. 1000 Preisvergleichsportale, die alle nach einer Methode arbeiten: Daten sammeln und neuaufarbeiten. Sie meinen es gut. Doch nur wenige stechen aus der Masse hervor. So gibt es Dienste die nur Preis anzeigen und vergleichen. Es gibt aber auch Schafe in dieser Herde, die mehr als nur Preise sammeln. Alatest ist solch ein Anbieter. Er bietet nicht nur Preise an, sondern auch Testberichte und denkt darüber hinaus noch weiter. So gibt es neben den Preisen und Testberichten, ähnliche Produkte, weiterführende Produkte, Ersatzteile.

Geld verdienen diese Aggregatoren dabei über die Links zu den Händlern. Da sie ja verkaufsfördernd eingesetzt werden, ist es akzeptabel, dass die Preisvergleichsdienste für ihre Mühen belohnt werden und am Affiliate Kuchen ein Stück abbekommen. Übrigens über diese Methode finanzieren sich auch viele Blogs. Sie bieten einfach Produkte anderer an und per Klick auf das Produkt erhält derjenige Blog eine Provision, wenn das Produkt gekauft und nicht reklamiert wird.

Es scheint klar zu sein, dass der Nutzen im Vordergrund steht, da die User ihre Informationen für lau erhalten und somit eine fundierter Entscheidung treffen können, da sie einfach mehr Informationen zur Entscheidungsfindung vorhanden haben. Neben dem Preis gibt es die Vor- und Nachteile des Produktes. Diese Informationen stammen von Laien und Fachportalen.

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