Online Leben

Dienstag, 9. August 2011

Galaxy S Plus: Samsungs neues Galaxy mit frischem Prozessor und neuer Androidversion

Der Name Galaxy bedeutet für den Hersteller Samsung gleich mehrere Erfolgsgeschichten, denn das Galaxy S Smartphone gehört zu den erfolgreichsten Smartphones des Herstellers und der Smartphone selbst. Ebenso das Galaxy S2, dass mit Android und modernster Technik ist ein Kassenschlager. Mit dem Samsung Galaxy S Plus zieht Samsung ein weiteres Smartphone auf den Markt, dass an bisherige Erfolge anknüpfen und vergangene Fehler ausbessern soll.

Ähnliches Gewand, aber mehr Kraft

Hummungbird Prozessoren auf ARM Basis mit 1 Gigahertz Taktfrequenz waren die besten Voraussetzungen für das Galaxy S. Allerdings sind diese mit der Zeit gealtert und heute werden andere Prozessoren verwendet, so zum Beispiel der Dualcore des Galaxy S2. Mit dem neuen Motor für das Galaxy S Plus (oder auch I9001 genannt), sollen alle Vorgänger ersetzt werden.

Der neue Prozessor wird stolze 1,4 Gigahertz besitzen und in einer SingleCore Variante auf den Markt kommen. Es ist die SingleCore Variante vom Snapdragon-SoCs von Qualcomm, welches mit einer Adreno-205-CDU ausgestattet ist. Damit wird das Galaxy S Plus nicht mit den Spitzen Smartphones mithalten, aber es wird zumindest Anschluss in der Top Riege finden. Auch ein neuer 1650 mAh Akku sorgt für bessere Standby-Leistung. Allerdings bleibt der Bildschirm gleich. Mit dem Galaxy S wird somit ein Allrounder auf den Markt kommen, der eine bessere Performance besitzt und leicht bedienbar ist.

Laut Samsung soll das neue Smartphone mit einer Metall-Rückseite statt mit einer Plastikschale ausgestattet. Daneben wird es die neuste Android Version (2.3.3.) geben und somit den Softwarefortschritt auch auf diesem Handy einführen.

Zwar stehen weder Preis noch Releasedatum fest. Doch sollten die Ideen von Samsung wirklich umgesetzt werden, so wird das Galaxy S Plus ein harter Konkurrent für andere Smartphones und natürlich auch für die günstigere Alternative Galaxy S2.

Wer sich für das Galaxy S interessiert, kann es auf Alatest vergleichen.

Montag, 4. Juli 2011

Wozu Preisvergleicher dienen

Wie der Name schon sagt, sind Preisvergleicher jene Portale auf denen Preise verglichen werden. Dies funktioniert meist so, dass diese Agenturen die Preise von einem bestimmten Produkt auf vielen verschiedenen Seiten sammeln und dem Leser auf ihrer Seite dann in einer Übersicht präsentieren. Dieser Übersicht kann er mit bestimmten Filtern genießen, so kann er die Preise nach ihrer Höhe sortieren lassen und eventuell auch nach den Versandkosten. Entgegen jeder Erwartung steht Amazon nicht überall auf Platz 1, denn kleine (und unbekannte) Online Shops bieten Produkte oft zum niedrigeren Preis an. Allerdings fehlt ihnen die Wahrnehmung im Internet. Die Preisvergleicher sorgen dafür, dass der beste Shop sich durch die besten Preise profiliert.

Preisvergleichsdienste oder Preisvergleichsportale bedienen sich der Methode der Aggregation und werden deswegen auch Aggregatoren genannt. Die Methode der Aggregation beschreibt ein automatisch Sammeln von Informationen durch Crawler und Bots. Das heißt ein Preisvergleichsdienst besitzt keine eigenen Daten und nimmt diese nur von anderen Seiten.

Im Moment gibt es in Deutschland ca. 1000 Preisvergleichsportale, die alle nach einer Methode arbeiten: Daten sammeln und neuaufarbeiten. Sie meinen es gut. Doch nur wenige stechen aus der Masse hervor. So gibt es Dienste die nur Preis anzeigen und vergleichen. Es gibt aber auch Schafe in dieser Herde, die mehr als nur Preise sammeln. Alatest ist solch ein Anbieter. Er bietet nicht nur Preise an, sondern auch Testberichte und denkt darüber hinaus noch weiter. So gibt es neben den Preisen und Testberichten, ähnliche Produkte, weiterführende Produkte, Ersatzteile.

Geld verdienen diese Aggregatoren dabei über die Links zu den Händlern. Da sie ja verkaufsfördernd eingesetzt werden, ist es akzeptabel, dass die Preisvergleichsdienste für ihre Mühen belohnt werden und am Affiliate Kuchen ein Stück abbekommen. Übrigens über diese Methode finanzieren sich auch viele Blogs. Sie bieten einfach Produkte anderer an und per Klick auf das Produkt erhält derjenige Blog eine Provision, wenn das Produkt gekauft und nicht reklamiert wird.

Es scheint klar zu sein, dass der Nutzen im Vordergrund steht, da die User ihre Informationen für lau erhalten und somit eine fundierter Entscheidung treffen können, da sie einfach mehr Informationen zur Entscheidungsfindung vorhanden haben. Neben dem Preis gibt es die Vor- und Nachteile des Produktes. Diese Informationen stammen von Laien und Fachportalen.

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